Einige Frauen* mit Migrationserfahrung leben im Heim oder in ihnen vom Sozialamt zugewiesenen Wohnungen und bekommen Leistungen über das Asylbewerberleistungsgesetz.
Diese Frauen* haben nur einen eingeschränkten Anspruch auf medizinische Leistungen.
Gesundheitsartikel, wie z. B. eine neue Brille, Bandagen oder auch Verhütungsmittel werden darüber nicht finanziert.
Die Finanzierung von langfristigen Verhütungsmitteln ist auch ein großes Problem für alle Frauen* im Arbeitslosengeld II-Bezug (Hartz-IV).
Es besteht kein Recht auf eine Kostenübernahme durch das Jobcenter außerhalb des Regelsatzes.
Wir wollen diese Frauen* unterstützen und bitten um Spendenbeiträge für Gesundheitsartikel und Verhütungsmittel für Frauen*!
Jede Spende hilft und wird direkt an bedürftige Frauen* weiter geleitet. Auch ein kleiner Beitrag kann helfen, die Frauen* bei der Finanzierung der langfristigen Verhütungsmittel zu unterstützen.
Die Entscheidung für ein Verhütungsmittel sollte nicht von den finanziellen Möglichkeiten von Frauen* abhängen!Wir freuen uns über Unterstützung und das Teilen in weiteren Netzwerken.
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Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Herzlichen Dank!