Aktuelles – MIA

Einladung zum Vortrag "Vorsorge in der Frauen-Heil-Kunde"

Einladung zum Vortrag "Gesund werden - Gesund bleiben"

Einladung zum Workshop "Gesundheits-Kurse"

Einladung zum Vortrag "Gesund werden - gesund bleiben"

Einladung zum WenDo-Kurs

Dresden is(s)t bunt!

Kommt vorbei beim Gastmahl für alle (für Jung und Alt, für Groß und Klein)

Einladung zum Vortrag "Früh-Erkennungs-Untersuchungen für Frauen*"

Einladung zum Vortrag "Unser Immun-System"

Einladung zum Vortrag "Vorsorge in der Frauen-Heil-Kunde"

Einladung zum Vortrag "Prävention und Früh-Erkennungs-Untersuchungen"

Neuer Fahrradkurs in Gorbitz

 

 

Wir wollen Frauen* mit Migrationserfahrung unterstützen und bitten Euch um Spendenbeiträge für Gesundheitsartikel und Verhütungsmittel für Frauen*!

Einige Frauen* mit Migrationserfahrung leben im Heim oder in ihnen vom Sozialamt zugewiesenen Wohnungen und bekommen Leistungen über das Asylbewerberleistungsgesetz.
Diese Frauen* haben nur einen eingeschränkten Anspruch auf medizinische Leistungen.
Gesundheitsartikel, wie z. B. eine neue Brille, Bandagen oder auch Verhütungsmittel werden darüber nicht finanziert.
Die Finanzierung von langfristigen Verhütungsmitteln ist auch ein großes Problem für alle Frauen* im Arbeitslosengeld II-Bezug (Hartz-IV).
Es besteht kein Recht auf eine Kostenübernahme durch das Jobcenter außerhalb des Regelsatzes.
Wir wollen diese Frauen* unterstützen und bitten um Spendenbeiträge für Gesundheitsartikel und Verhütungsmittel für Frauen*!
Jede Spende hilft und wird direkt an bedürftige Frauen* weiter geleitet. Auch ein kleiner Beitrag kann helfen, die Frauen* bei der Finanzierung der langfristigen Verhütungsmittel zu unterstützen.
Die Entscheidung für ein Verhütungsmittel sollte nicht von den finanziellen Möglichkeiten von Frauen* abhängen!
Wir freuen uns über Unterstützung und das Teilen in weiteren Netzwerken.

Jetzt spenden für Verhütungsmittel
Jetzt spenden für Gesundheitsartikel
Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Herzlichen Dank! 

Angebote für neue angekommene Frauen* aus der Ukraine

Die Angebote von MEDEA International stehen natürlich auch allen neu angekommenen Frauen* aus der Ukraine zur Verfügung.
Alle Angebote des Frauengesundheitsprojekts finden Sie hier. 
Leider findet das Frauenfrühstück am Mittwoch derzeit nicht statt.
Wir bitten um vorherige Anmeldung zu allen Angeboten. Bei Bedarf können Dolmetscherinnen von uns organisiert werden.
Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an mia@medea-dresden.de . Telefonisch erreichen Sie uns unter 0351 / 417 80  80.

Zudem hat das Frauengesundheitsprojekt MEDEA International alle wichtigen Informationen und Links zur Unterstützung von Geflüchteten aus der Ukraine gesammelt:

GGUA Flüchtlingshilfe:
Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.V. (hier)

Sächsischer Flüchtlingsrat (hier)

Freistaat Sachsen (hier)

Landeshauptstadt Dresden (hier)

Büro der Gleichstellungsbeauftragten der Landeshauptstadt Dresden (hier)

Internationaler Frauentag - 2022

 

 

Am 8. März – zum Internationalen Frauentag – kommen Frauen, Lesben, trans*, inter* und nicht binäre Menschen überall auf der Welt zusammen, um gemeinsam auf die Straße zu gehen. Das FMGZ MEDEA e.V. hat sich dem Aufruf der Gruppe Women Defend Rojava Dresden angeschlossen, welche unter dem Motto „Kämpferisch! Solidarisch! Vereint! – Zeit für feministische Utopien“ zu einer Demonstration durch Dresden aufgerufen hat. Am König*innenufer gab es zunächst einen Austausch über feministische Utopien. Anschließend sind die Teilnehmer*innen kraftvoll und laut durch die Stadt gezogen und haben ihre feministischen Forderungen in die Stadt.

Neues Projekt „Gesundheitsförderung und Prävention für Frauen* mit Migrationserfahrung“ ab 01.01.2022

Im Rahmen dieses Projektes werden Vorträge, Workshops, individuelle Beratungen für Frauen* mit Migrations- und Fluchterfahrung, Multiplikatoren und Multiplikatorinnen und Fachkräfte entwickelt und angeboten und parallel dazu Broschüren für beide Zielgruppen erarbeitet.
Die Ziele des Projektes sind die Verbesserung der individuellen gesundheitlichen Situation von Frauen* mit Migrations- und Fluchterfahrung, die Stärkung ihrer Gesundheitskompetenz sowie die Verbesserung der gesundheitsrelevanten Rahmenbedingungen.
Diese Ziele sollen durch verschiedene Angebote im Bereich seelische Gesundheit und Stressbewältigung sowie Präventions- und Früherkennungsmaßnahmen erreicht werden.